Design

Jeder spricht über Responsive Design, aber was ist mit Responsive Content?

80 % aller Internetbenutzer haben ein Smartphone. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von globalwebindex.com. Längst werden Websites auf mobile Endgeräte angepasst – das nennt man responsive Design, was aber passiert mit deren Content? Im Marketing-Fachslang nennt man das: Responsive Content. Dieser wird im Jahr 2017 eine große Rolle spielen. Schließlich geht es auch darum, den Content von responsive Websiten an die veränderten Nutzungskriterien der Zielgruppe anzupassen. Wer hat schon Lust, ewig lange Texte auf seinem Smartphone zu lesen? Besser also den Content an das jeweilige Endgerät anpassen, als dieses an den Content!

Beispiel:

Man ist unterwegs und ist gezwungen urplötzlich nach einem Hotel zu suchen. Wenn man nur sein Mobilgerät zur Verfügung hat, möchte man sich ja nicht erst durch Textwüsten quälen, sondern „Hard Facts“ präsentiert bekommen, aufgrund dessen man schnell eine Entscheidung treffen kann.

Responsive Content:

Auf Smartphones wird auf der gleichen URL komprimierter Inhalt ausgegeben. Das bedeutet, dass zwar die gleiche Menge an Informationen weitergeben wird, aber mit deutlich weniger Content – das ist Responsive Content.

Vorteile

  • Der Smartphone-Benutzer erhält die gleichen Informationen wie auf dem PC – in komprimierter Version.
  • Gut umgesetzt, verringert sich die Ladezeit auf Smartphones.
  • Keine Textwüsten mehr.

Nachteile

  • Der Smartphone-Benutzer kann nicht den gesamten Content einsehen, auch wenn er diesen gerne lesen möchte.
  • Um Responsive Content umzusetzen sind gewisse Kniffe an HTML und CSS nötig.
  • Es werden mehr redaktionelle Ressourcen benötigt, um auf mindestens 3 Devices gute Ergebnisse zu liefern: Desktop PCs, Pads und Smartphones.

Fazit, oder wie man Responsive Content umsetzen könnte …

Im Menü kann man auf unterschiedlichen Geräten eine Art Button oder Dropdown-Liste zu Beginn des jeweiligen Inhalts anlegen. Diese könnten entweder die vollen Informationen anzeigen oder eben nur noch die komprimierte Version. So hat der Leser immer noch die Wahl, ob er auf einem Smartphone den vollen Desktop-PC-Inhalt oder auf dem PC nur die Kurzfassung lesen will. Die Möglichkeiten von Responsive Content sind jedenfalls immens, wenn es um die Benutzerfreundlichkeit geht.

Die Loftis!

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Storytelling

Illustrationen für die Marke!!!

Let’s talk about Design!

Eine Frage gleich am Anfang: Warum nur benutzt man im deutschsprachigen Werberaum so selten Illustrationen zur Emotionalisierung eines Produktes? Dabei gibt es einige Vorteile!

Illustrationen können auf kleinstem Raum eine Geschichte erzählen und eine Welt vermitteln, was mit Fotografie so nie möglich wäre. Mit Illustrationen kann zudem auf fantasievolle Art eine Markenhaltung kommuniziert werden, die befreit ist von den oftmals starren Rahmen der Fotografie. Und ihre Wandlungsfähigkeit erlaubt es ihr zudem, auf ganz spezielle (Marken-)Bedürfnisse einzugehen. Hier haben wir ein paar Beispiele für Sie:

Oscar_Kampagne

 

Quelle: Page, Ausgabe 09.2016 / Case:  US Krankenversicherung „Oscar“

Um die Geschichte rund zu machen, haben wir für Sie noch 11 Gründe, warum Illustrationen perfekt fürs Branding sind:

11grüde für illustartionen

Quelle: Page, Ausgabe 09.2016.

Das Fazit: Mehr Mut zur Illustration!

Die Loftis

 

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